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Ausstellung S(ch)ichtweise

Bild: Künstlerinnen und Künstler
Details zur Veranstaltung
  • 13.05.2023 28.05.2023
  • Galerie im Bürgerhaus
    Rathausstraße 1
    82194 Gröbenzell
  • Veranstalter: Unterstützt durch die Gemeinde Gröbenzell

Die Ausstellung S(ch)ichtweise findet in der Galerie des Bürgerhauses vom 13. bis 28. Mai 2023 statt. Die Vernissage ist am Freitag, den 12. Mai um 19:30 Uhr. Die Künstlerinnen und der Künstler führen am Sonntag, den 14. Mai um 11:30 Uhr durch die Ausstellung und informieren über ihre Arbeiten.

Die Ausstellung umfasst Werke von drei Kunstschaffenden, die auf unterschiedliche Weise und in unterschiedlicher Intention in Schichten arbeiten. Die Übereinanderlagerungen bauen auf Vorangegangenem auf, überdecken dies ganz oder teilweise und lassen so Neues entstehen. So gewinnen im skulpturalen Bereich die Schichtungen an Höhe, während die Umsetzung im malerischen Bereich zu größerer Tiefe führt. Die Auseinandersetzung mit bereits Bestehendem und das Zulassen von Neuem – von Ideen, von Inspiration, von Veränderung – führt zu einer spannenden Interpretation des Vergangenen im Gegenwärtigen.

Öffnungszeiten

  • Dienstag und Donnerstag: 15:00 bis 19:00 Uhr
  • Freitag und Samstag: 10:00 bis 18:00 Uhr
  • Sonntag: 11:00 bis 18:00 Uhr
  • Vernissage: 12. Mai um 19:30 Uhr
  • Führung der Künstlerinnen/des Künstlers: 14. Mai um 11:30 Uhr

Katharina Gegenwart-Mehring (Abstrakte Malerei)

löst malerisch die Vielschichtigkeit und Komplexität von Situationen, Zuständen oder Erfahrungen in Farben auf, was wiederum beim Betrachter Raum schafft für eigene Impulse, Gedanken und Emotionen. Nichts ist eindimensional, sondern alles ist der Ausdruck von Vorangegangenem, von Vorgelagertem – dargestellt in verschiedenen (Farb-) Schichten der Stille, Tiefe und Harmonie.

Bettina Neuer (Skulpturen)

setzt sich bei ihren Werken mit Farb- und Materialkombinationen auseinander. Sie experimentiert dabei mit Beton, Holz und Epoxidharz in leuchtenden, fluoreszierenden Farben. Die schichtweise aufgebauten Skulpturen basieren auf klaren Linien und geometrische Formen, die sich im Wechsel des Lichts und der Perspektive verändern und besonders im Dunkeln unter Schwarzlicht ihre faszinierende Leuchtkraft entfalten.

Stefan Link (Abstrakter Strukturalismus)

liebt die Ordnung und Klarheit der geraden Linien, die ihm im realen Leben unserer hektischen, Multitasking-orientierten Zeit immer mehr verloren ging. Ein vielfaches Übereinander von hauchdünnen, transparenten Farbflächen schafft eine beruhigende Tiefe und lädt den Betrachter ein, diese unzähligen Lasur-Schichten zu erforschen, zu durchdringen, sich darin zu verlieren – oder sich auch darin zu finden.

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